Mit den Naturelementen liebevoll, achtsam und fantasievoll umzugehen, können die Kinder nicht früh genug lernen. Dazu müssen sie Wasser, Erde, Feuer und Luft erleben und begreifen, sich handgreiflich mit ihnen auseinandersetzen dürfen.

Das ist die beste Voraussetzung dafür, dass sie später verantwortlich damit umgehen.

Wer Kinder beobachtet, der weiß, dass sie sich mit großer Freude dem fantasievollen Spiel mit den Naturelementen hingeben, sobald sich ihnen eine Gelegenheit bietet.

Die Elemente sind der Urstoff allen Lebens - und mit diesem Leben gut umzugehen und es zu schützen, das wollen wir den Kindern unserer Waldgruppe ein Stück näher bringen.

Hindernisse, die im Weg liegen, Steine, Stöcke und Erdhügel fördern die Wahrnehmung, das Körpergefühl und den Gleichgewichtssinn der Kinder.

Draußen im Wald ist kein Schritt wie der nächste - kein Stock wie der andere.

Wer Stock, Stein, Sand und Lehm nicht be - greifen darf, begreift später nichts.

Die Natur fördert auch das Sozialverhalten: durch die räumliche Weite entstehen hier deutlich weniger Konflikte. Die Kinder ecken seltener an, arbeiten viel mehr zusammen und helfen einander.

		Die nicht zu beschreibende Schönheit einer Blüte,
		die Anmut eines in den Lüften gleitenden Vogels,
		das Rauschen des Windes in den Bäumen,
		lass es uns spüren und erleben...
		Komm, gehen wir in den Wald!

	Der Wald – Erlebnisraum Natur
	Mit den Naturelementen liebevoll, achtsam und fantasievoll umzugehen, können die Kinder nicht früh genug lernen. Dazu müssen sie Wasser, Erde, Feuer und Luft erleben und begreifen, sich handgreiflich mit ihnen auseinandersetzen dürfen. Das ist die beste Voraussetzung dafür, dass sie später verantwortlich damit umgehen. Wer Kinder beobachtet, der weiß, dass sie sich mit großer Freude dem fantasievollen Spiel mit den Naturelementen hingeben, sobald sich ihnen eine Gelegenheit bietet. Die Elemente sind der Urstoff allen Lebens - und mit diesem Leben gut umzugehen und es zu schützen, das wollen wir den Kindern unserer Waldgruppe ein Stück näher bringen. Hindernisse, die im Weg liegen, Steine, Stöcke und Erdhügel fördern die Wahrnehmung, das Körpergefühl und den Gleichgewichtssinn der Kinder. Draußen im Wald ist kein Schritt wie der nächste - kein Stock wie der andere. Wer Stock, Stein, Sand und Lehm nicht be - greifen darf, begreift später nichts. Die Natur fördert auch das Sozialverhalten: durch die räumliche Weite entstehen hier deutlich weniger Konflikte. Die Kinder ecken seltener an, arbeiten viel mehr zusammen und helfen einander.